Der große Bedarf an Rangierlokomotiven einerseits und der beginnende Strukturwandel auf der anderen Seite, veranlassten die Deutsche Bundesbahn zur Entwicklung der Baureihe V60. Dem ersten Baumuster im Jahre 1955 folgten in den nächsten acht Jahren noch 941 weitere Lokomotiven.
Ihre Zuverlässigkeit und Robustheit verhalfen der letzten neuentwickelten Stangendiesellokomotive der DB zu wahrem Kultstatus und machen sie bis heute auf vielen Bahnhöfen oder auch im Streckendienst unverzichtbar.
Geätzte Lüftergitter
Frei stehende Griffstangen
Frei stehende Tritte
Freier Blick durch das Führerhaus
LED-Beleuchtung
Drehgestell mit Dreipunktlagerung
Detailliertes Fahrwerk
Vorbildgerechte Nachbildung des Bremsgestänges
Rahmen aus Metall
Räder aus Metall
Aufbau aus schlagzähem Kunststoff
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Digitalversion:
Digitale Kupplung (Aufnahme nach NEM-Normen)
Baureihenspezifischer Originalsound
Umfangreiche Lichtfunktionen
Flackerfreies Licht über separaten Kondensator
Führerraumbeleuchtung
Rangierlicht
Schlusslicht einzeln schaltbar
Länge über Puffer: 105,7 mm
Befahrbarer Mindestradius: 360 mm
Schnittstelle: PluX22
Anzahl Haftreifen: 1
Schwungmasse: eingebaut
Lichtwechsel: Dreilicht-Spitzensignal & zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
Innenbeleuchtung: eingebaut
Federpuffer: eingebaut
Sound: eingebaut
Digitale Hakenkupplung: im NEM-Schacht eingebaut
Energiespeicher: eingebaut
Decoder (Döhler+Haass): eingebaut